Motorradfahren bedeutet Freiheit und Lebensgefühl. Ist der Tag schön sonnig, steigt die Freude am Fahren enorm. Doch jedes Jahr passieren viele Motorradunfälle. Eine Unfallversicherung für Motorradfahrer ist unverzichtbar und sinnvoll. Der Spaß auf zwei Rädern ist ein risikoreiches Vergnügen, weil im Gegensatz zu einem Auto kein "Blech" um sich herum hat. Die meisten Unfälle mit Motorradfahrern enden mit teils schweren Verletzungen. Weil Motorradfahrer das Hobby meist privat ausüben, kommt die gesetzliche Unfallversicherung nur bei Unfällen auf dem direkten Weg zur Arbeit oder zur Schule für eine Zahlung auf. Wenn Sie also mit dem Motorrad bei einer Sonntagstour verunfallen, erhalten Sie keinen Cent von der gesetzlichen Unfallversicherung.
Eine private Unfallversicherung für Motorradfahrer ist daher unverzichtbar.
Eine private Unfallversicherung für Motorradfahrer gibt es bereits ab 10 € monatlich mit angenehmen Leistungen. Wir empfehlen dennoch einen höheren Schutz zu vereinbaren. Passiert etwas in der Freizeit, hilft die Unfallversicherung dem Motorradfahrer mit der Zahlung von den Leistungen wie Krankenhaustagegeld / Genesungsgeld (sofern vereinbart). Sollte eine dauerhafte Invalidität zurückbleiben wird eine feste einmalige Summe ausgezahlt. Diese Summe ist sinnvoll z.B. das Bad oder den Eingang für das Zuhause entsprechend behindertengerecht umzubauen. Wichtige andere Leistungen neben dem Preis zeigen wir folgend auf:
Für Motorradfahrer spielen die Gefahren und Risiken auf der Straße eine große Rolle. Nicht immer kommen Sie mit einem Kratzer davon. Doch manche Unfälle haben schwere, lebenslange Folgen. Eine Unfallversicherung für Motorradfahrer ist daher umso wichtiger. Daher ist es wichtig, dass die Leistungen einer Unfallversicherung Motorradfahrer dem Bedarf angepasst werden, der durch die erforderlichen Aufwendungen entstehen. Dazu zählen Umbauten am Haus oder in der Wohnung, die Anschaffung eines behindertengerechten Autos oder zumindest eines Fahrzeugs, in das ein Rollstuhl passt, aber auch die hohen Kosten, die durch eine dauerhafte, womöglich lebenslange Betreuung entstehen. Die wichtigste Leistung einer privaten Unfallversicherung ist demnach auch für Motorradfahrer eine sinnvolle und angemessene Invaliditätssumme.
Auf diese Punkte sollten Sie bei einer guten Motorradunfallversicherung achten:
Hier sprechen Sie mit Menschen & mit keinem Roboter.
Für eine normale Unfallversicherung brauchen Sie uns nicht - das können andere auch.
Unsere Aufgabe ist es, Ihnen einen qualitativ hochwertigen Premium Unfallversicherungsschutz mit klaren Bedingungen, starken Leistungen und einer unabhängigen Expertenberatung anzubieten.
Die ADAC ist ein bekannter Automobilclub. Oftmals werden wir darauf angesprochen, ob es nicht sinnvoller ist, eine Motorrad Unfallversicherung bei der ADAC abzuschließen? Wir raten davon ab, weil der Mitwirkungsanteil selbst beim ADAC Exklusiv "Schutz" nur bis 50% gilt. Sollten also Erkrankungen oder Gebrechen mehr als 50% zum Motorrad Unfall mitgewirkt haben, hat die ADAC das Recht, die Leistung entsprechend zu kürzen!
Nebenan erhalten Sie einen Auszug der Vertragsbedingungen. Darüber hinaus erfragt die ADAC bei der Antragsstellung auch nach Ihrem Gesundheitlichen Zustand. Hier müssen Sie wahrheitsgemäß alle Gesundheitsfragen beantworten.
Wie wirkt sich der Mitwirkungsanteil aus?
Beispiel: Nach einer unfallbedingten Oberschenkelhalsfraktur wird bei einer Motorradfahrerin
erstmalig eine Osteoporose diagnostiziert. Trotz einer umfangreichen Therapie und Einsatz eines künstlichen
Hüftgelenks bleibt eine Bewegungseinschränkung des Beins zurück. Die Patientin ist zeitweise sogar auf den
Rollstuhl angewiesen. Ein medizinischer Gutachter bestätigt einen bleibenden Invaliditätsgrad von 40 Prozent
Der Mitwirkungsanteil der Osteoporose wird mit 90 Prozent beziffert.
Nicht wenige Versicherer kürzen in diesem Fall die Entschädigung drastisch. Nicht so bei einer Premium Unfallversicherung.
Diese zahlt die Invaliditätsleistung trotz Vorerkrankungen zu 100 Prozent.
Für Motorradfahrer die auf einer Rennstrecke (ohne Lizenz) teilnehmen, kann ein Unfallschutz angeboten werden. Wenn somit die Fahrt als "Hobby" ausgeführt wird, bieten Premium Versicherungen einen leistungsstarken Unfallschutz an. Auch für Motorradfahrer die mit Lizenz unterwegs sind, kann eine Unfallversicherung abgeschlossen werden. Hier sollte man jedoch bedenken, dass Sie etwas mehr in die "Tasche greifen" müssen. Die Konditionen sind höher als eine normale Unfallversicherung.
Es gibt im Internet spezielle Unfallversicherungstarife die den Motorradfahrer auf der Rennstrecke versichern. Wenn man hier das kleingedruckte durchliest, wird einen schnell klar, warum überhaupt ein "Schutz" angeboten wird.
Diese Versicherer leisten erst ab einen Invaliditätsgrad von mindestens 25%. Sie können somit also erst eine Geldleistung erwarten, wenn Ihr Körper zu 1/4 invalide ist. Das ist nicht wirklich sinnvoll.
Ein Premium Unfallversicherer schreibt in seinen Unfallbedingungen:
Ausgeschlossen sind lizenzpflichtige Rennveranstaltungen mit Motorfahrzeugen (einschließlich Motorbooten), bei denen es auf die Erzielung einer Höchstgeschwindigkeit ankommt.
Der Ausschluss umfasst auch Qualifikationsfahrten sowie Trainings-, Test- und sonstige Übungsfahrten, die dem Zweck dienen, das Fahren mit möglichst hoher Geschwindigkeit zu üben. Nicht versichert ist neben dem Fahrer auch der Beifahrer sowie sonstige Insassen des Rennfahrzeuges.
Versicherungsschutz bieten wir hingegen für Fahrtveranstaltungen, bei denen es ausschließlich oder hauptsächlich auf die Erzielung einer Durchschnittsgeschwindigkeit ankommt (Stern-, Zuverlässigkeits- oder Orientierungsfahrten) sowie für sonstige nicht lizenzpflichtige Rennveranstaltungen.
Eine private Unfallversicherung für Motorradfahrer ist sinnvoll. Zwar sind Sie gesetzlich unfallversichert, jedoch zahlt die gesetzliche Unfallversicherung nur die Folgen von Unfällen, die auf dem direkten Weg und Rückweg zur Arbeitsstätte passieren.
Schon wenn auf dem Nachhauseweg mit dem Motorrad nicht der direkte Weg, sondern mal ein "Abstecher" über die Landstraße gestartet wird, entfällt der gesetzliche Unfallschutz.
Auch wenn Sie als Motorradfahrer von einem anderen Auto angefahren werden, ist eine private Unfallversicherung sinnvoll.
Die Autohaftpflicht des Unfallgegners springt bei einem unverschuldeten Verkehrsunfall ein, und zahlt für die Folgen des Unfalls. Jetzt kommen hierbei einige Haken auf den Plan:
Eine Unfallversicherung für Motorradfahrer ist unverzichtbar und durchaus sinnvoll. Darüber hinaus sollten Motorradfahrer auch die passende Kleidung besitzen. Damit eine gute Sichtbarkeit gewährleistet ist, empfiehlt sich Kleidung in einer auffälligen Farbe, die mit Leuchtstreifen versehen ist. Der Helm ist der wichtigste Bestandteil der Schutzkleidung. Egal ob Versicherungswechsel oder Neuzulassung: Die Haftpflichtversicherung ist eine Pflichtversicherung für Motorradfahrer. Sie ist gesetzlich vorgeschrieben und kommt bis zur Höhe der vereinbarten Deckungssumme für die berechtigten Schadenersatzansprüche von geschädigten Dritten auf. Bei der Zulassung des Motorrads müssen Sie Ihren bestehenden Haftpflichtversicherungsschutz nachweisen. Mit einer Teilkaskoversicherung, die z.B. gegen Diebstahl oder Schäden bei Feuer schützt, oder Vollkasko kann der Schutz erweitert werden. Bei der Vollkasko sind auch selbstverschuldete Schäden an Ihrem Motorrad abgedeckt.